Bei Darmstadt 98 mauserte sich Patric Pfeiffer zu einem der besten Innenverteidiger der 2. Bundesliga. Der auslaufende Vertrag des 23-Jährigen ruft somit logischerweise gleich eine ganze Reihe an Bundesligisten auf den Plan. Sowohl der FC Schalke 04, Eintracht Frankfurt als auch der 1. FC Köln wurden zuletzt gehandelt. Nun hat der gebürtige Hamburger aber offenbar einen anderen Verein gefunden.
Am Freitag will Patric Pfeiffer mit den Lilien den Aufstieg in die Bundesliga klar machen - für den großgewachsenen Innenverteidiger wohl der bestmögliche Abschied von den Südhessen. Denn: Der Vertrag des ehemaligen HSV-Profis läuft im Sommer aus. Dass er sein Arbeitspapier in Darmstadt nicht verlängert, steht seit mehreren Monaten fest.
Wohin es den 23-Jährigen zieht, war hingegen lange Zeit offen. Doch nun verdichten sich die Anzeichen, dass Pfeiffer seine Karriere in der kommenden Saison beim FC Augsburg fortsetzt. Laut "Sky"-Transferexperte Florian Plettenberg bestehe zwischen den zwei Parteien eine grundsätzliche Einigkeit.
Pfeiffer lässt Eintracht Frankfurt und Schalke 04 abblitzen
Dieser Bericht deckt sich mit Informationen von "Transfermarkt.de". Das Online-Portal will allerdings erfahren haben, dass der gebürtige Hamburger auch mit einem anderen, namentlich nicht genannten Bundesligisten eine Einigung erzielt hat. Ein Vertrag sei bislang noch nicht unterschrieben.
Laut Plettenberg liegt Pfeiffer ein Vertrag in der Fuggerstadt bis 2027 vor. Auch ein Handgeld sei bereits ausgehandelt worden. Zu 100 Prozent fix sei der Transfer aber noch nicht. Sollten sich die Berichte bestätigen, so gingen einige namhafte Bundesligisten im Werben um den Abwehrchef der Lillien leer aus.
Bereits im Januar hatte ein Wechsel zum FC Schalke 04 im Raum gestanden. Neben den Knappen wurden zuletzt auch der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, die TSG 1899 Hoffenheim und der FSV Mainz 05 als mögliche Abnehmer gehandelt.





























