So sehen die neuen Formel-1-Autos aus
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Formel-1-Teams präsentieren ihre neuen Autos
Der Saisonstart in der Formel 1 rückt - nach gehöriger Verzögerung - endlich näher. Hier gibt's die Bilder der neuen Boliden: Mercedes schwenkte dabei nochmal um und setzt ein starkes Zeichen ...
Mercedes
Bevor die Formel-1-Saison nach der Verzögerung infolge der Corona-Pandemie endlich beginnt, setzt Mercedes nochmal ein Zeichen. Die Silberpfeile ändern ihr Erscheinungsbild und gehen 2020 mit komplett schwarzer Grundlackierung an den Start.
Mercedes
Der Rennstall setzt laut eigener Aussage damit ein "klares Statement, dass wir gegen Rassismus und Diskriminierung in jeder Form stehen und eine öffentliche Verpflichtung, die Vielfalt innerhalb unseres Teams und unseres Sports weiter zu verbessern." Unterstrichen wird das Ganze vom Schriftzug "end racism".
Mercedes
So sah die ursprüngliche Version des 2020er-Boliden aus.
Williams
Auch Williams präsentierte sich noch einmal in neuem Gewand. Grund ist die kurzfristige Trennung von Sponsor ROKiT. Dieser ist, ebenso wie der Rotanteil der Lackierung, verschwunden und wurde durch Sofina ersetzt.
Williams
Renault
Die Franzosen bleiben wie erwartet bei ihren traditionellen Farben Gelb und Schwarz, nachdem sie bei den Barcelona-Tests im Frühjahr noch in einer schwarzen Übergangslackierung gefahren waren.
Renault
Alfa Romeo
Alfa Romeo schickt mit dem C39 wieder einen im klassischen rot-weiß gehaltenen Renner in die Saison, allerdings mit größeren Werbeflächen für Orlen. Das ist jener polnische Mineralölkonzern, der mit seinen Millionen das Engagement von Robert Kubica als Testfahrer ermöglicht hat. Ebenfalls neu auf dem Auto der Aufkleber von Huski, einer Schokoladenmarke.
Alfa Romeo
Racing Point
Unter dem Motto "Keine Experimente!" stellte Racing Point seine neue Lackierung für die Saison 2020 vor. Das Team und sein Hauptsponsor setzen weiterhin auf die markante Optik mit dem vielleicht höchsten Wiedererkennungswert aller Formel-1-Fahrzeuge.
Racing Point
AlphaTauri (ehemals Toro Rosso)
Aus Toro Rosso wird AlphaTauri: Im Jahr 2020 greift der Rennstall mit neuem Namen und neuem Look an. Die offizielle Präsentation wurde dabei gleich an zwei Standorten abgehalten: In Mailand wurde die neueste AlphaTauri-Modekollektion gezeigt, in Salzburg lüfteten die Fahrer Gasly und Kvyat das neue Auto.
AlphaTauri
McLaren
Teamchef Andreas Seidl setzt für seine zweite Saison auf bewährte Kräfte und nimmt beim "Car-Launch" in Woking den nächsten Schritt ins Visier. Mit dem MCL35 soll die unveränderte Fahrerpaarung Carlos Sainz und Lando Norris zumindest den vierten Platz in der Konstrukteurs-WM verteidigen und im besten Fall den Abstand zu den Topteams weiter verringern.
McLaren
Red Bull
Mit diesem Fahrzeug will der österreichisch-englische Rennstall nach der Formel-1-Krone greifen. Der RB16 setzt auf eine bewährte Farbwahl und soll noch konkurrenzfähiger werden als sein Vorgänger, mit dem es Max Verstappen 2019 immerhin auf WM-Platz drei schaffte.
Red Bull
Ferrari
Klassische Musik, begleitet von Motorenklängen, Tanzeinlagen und viele Emotionen: Ferrari ließ sich bei der Präsentation des neuen SF1000 Anfang des Jahres nicht lumpen. Der Name verweist übrigens auf den 1000. Grand Prix der Scuderia-Geschichte, den Ferrari im Verlauf der Saison bestreiten will.
Ferrari
Haas
Einen echten Hingucker präsentierte das US-Team seinen Fans kurz vor den ersten Testfahrten. Im schlichten Schwarz-Weiß wird Haas in der Saison 2020 seine Runden auf den Kursen dieser Welt drehen.
Haas